Donnerstag, 27. Februar 2014

Rockhampton - Beef Capital of Australia

Nach 1.017 km geht es Heute Morgen (Tag 6) weiter in Richtung Rockhampton. Die Strecke ist ca. 460km lang und die French Connection (Valentine und Terrance) ist auch mit dabei. Ein paar Minuten lang ist mir ein wenig die Muffe gegangen, denn unser Tank war leer und um uns herum war weit und breit nichts... Wir haben es aber geschafft ;).

Rockhampton liegt genau zwischen Airlie Beach und Noosa und als das "Beef Capital" Australiens bekannt. 

Natürlich waren wir abends ein T-Bone Steak essen ;-). Essen gehen ist hier echt nicht so toll! Man muss sich wie in einer Kantine anstellen, ordern und bekommt dann einen Summer der vibriert, wenn das Essen fertig ist, um es abzuholen. Service = 0
Außerdem war das Ambiente mehr wie in einem Seniorenheim... Kaltes licht, überall Fernseher und absolut keine Atmosphäre. Das Essen war aber günstig und hat gut geschmeckt.

Danach haben wir uns einen Platz zum Übernachten gesucht, was im Dunkeln gar nichtso einfach ist. Wir haben uns einfach auf einem einsamen Plätzchen etwas Abseitz des Highways niedergelassen. In der Nacht gegen 3 Uhr wurden wir dann von einer Taschenlampe in unseren Gesichtern geweckt... Was ist jetzt los? 
Shiiiiit - soll ich mir in die Hose machen?
Neiiiiin, es waren nur 2 Security Guys die nach dem Rechten geschaut haben. Wir haben ihnen gesagt, dass wir nur eine Nacht hier bleiben und gleich an nächsten Morgen weiter fahren! Ihre Antwort war: "alright" ;-)
Und sie sind wieder gefahren... 
Prima! Denn in Airlie Beach mussten wir auf einem Canper Van Parkplatz parken, was pro Nacht 25$ kostet (ohne Stromanschluss". Wir versuchen natürlich so wenig wie möglich auszugeben, deshalb parken wir "Wild".

Leider habe ich kein WLAN, deshalb folgen die Bilder.


Ocean Rafting zum Whiteheaven Beach und den Whitsunday Islands

Jaja - ich liebe Wassersport... Ich kann mich vor Muskelkater vom Jet Ski fahren kaum noch bewegen, aber die nächste Aktivität ist schon gebucht...

Am Mittwoch ging es zum Ocean Rafting. Es ging mit tatsächlich nicht um das Rafting an sich, sondern um Whiteheaven Beach. Ich kann Airlie Beach nicht verlassen, ohne dort und auf den Whitsunday Islands gewesen zu sein!

Die Tour an sich war nicht die beste Aktivität, aber das was ich gesehen habe war der Hammer! Unbelievable!!!! Ohne Worte!!! Bloody Awesome, Mate!!!

Manch einer würde sagen "I'm on Top of the World" - yes I am 😍.

Schaut Euch einfach die Bilder an - mehr gibt es dazu nicht zu sagen...
(Leider nur Handy Bilder - die anderen folgen dann noch...)

Whiteheaven Beach

Der Sand ist fein wie Vogelsand...

Julia und Terrance machen ne Fotosession

Whitsunday Islands

Valentine und Julia vor dem Schnorcheln

Julia und Valentine - Wo sind die Fische?

Whitsubdays Snorkeling

Hang-Loose

Terrance, Julia und Valentine beim Ocean Rafting

Snorkeling Time :)





Samstag, 22. Februar 2014

Van Adventure begins! From Cairns to Townsville

Yeahhhh! Heute ist es endlich soweit! Mein langersehnter Traum mit dem Van die australische Ostküste zu bereisen beginnt!
Die Reise soll von Cairns bis nach Sydney gehen, was 2.629 km sind. Ich rechne damit, dass ich locker an die 3.000 km zurücklegen werde, da ich einige Abstecher ins Landesinnere geplant habe.

Los geht's von Cairns mit einem Hippie Camper Van, den ich für knapp 630$ (20 Tage) gemietet habe. Der Van verfügt über Kochequipment, Schlafsachen, Kühlschrank und ein paar kleine Features.

Bei der Abholung des Vans stellte ich dann fest, dass der 3-5 Jahre alte Van aus dem Angebot 6 Jahre alt war, aber aussah, als hätte er bereits 20 auf dem Buckel! Innen, wie außen - naja, was will ich machen? Ich bin zeitlich sowieso limitiert, deshalb geht es nun ohne zu mosern los. 

Von Cairns aus ging es in Richtung Süden auf dem Hwy no. 1 gen Süden. Ein Ozi Local hat mir einige Tipps gegeben, weshalb ich bald in Richtung Westen nach Herberton eingeschlagen bin. Herberton ist eine alte, restaurierte, kleine Stadt die ein "lebendes" Mienen Museum" ist. Leider war es bei Ankunft schon zu und es hat geregnet, weshalb die Fahrt direkt nach Millaa Millaa weiter ging. Hier im Norden Queensland ist zur Zeit Regenzeit und deshalb Off-Season... Der Van-Park hier war geschlossen, weshalb die erste Nacht direkt "Wild" verbracht werden musste. Hier in den kleinen Dörfern ist kaum ein Einwohner. Es sieht alles ziemlich verlassen aus und nur ein paar Aborigines Nachfahren kreuzen den Weg. Das Gute daran ist, dass es keinen interessiert, wo übernachtet wird. Wer einem hier über den Weg läuft, sind nur Tiere... Große Kröten, Moskitos, Käfer, Grashüpfer und und und...
Es hat ohne Ende geregnet und "wohlfühlen" ist etwas anderes...

Am nächsten Morgen ging es dann direkt zu den Millaa Millaa Wasserfällen, die nicht wirklich spektakulär waren, aber eine schöne Kulisse für den ersten selbstgemachten Kaffee auf dem Grasgrill gebildet haben.

Nach einer guten Dosis Koffein ging es dann wieder in Richtung Südosten nach 
Mission Beach und Bingil Bay. Die Strände hier sind kilometerlang, mit gelbem Sand und von Palmen gesäumt. Die Wassertemperatur betrug 29 Grad und hätte auf jeden Fall zum Schwimmen eingeladen, aber es ist ja leider Stinger-Season und deshalb kann man nur in diesen Netzen ins Wasser gehen. Da das nicht wirklich attraktiv ist, habe ich es gelassen. 
Next stop waren die Wallaman Falls im Girringun National Park die der No. 1 Tipp von dem Ozzi in Cairns waren. Der Wasserfall war tatsächlich extrem sehenswert - alleine der Weg dort hin! Sie lagen wieder recht weit im Landesinnere, aber jeder Meter hat sich gelohnt! Die Landschaft ist einfach nur der Hammer und wunderschön. Zwischen Zuckerrohr, Bananenbäumen, Palmen und sonstigen tropischen Gewächsen ging es über Land und Berge, durch Kühe über weniger befestigte Strassen tief ins Outback hinein. Der Wasserfall und die Aussicht drum herum lassen einen kurz jegliche Gedanken vergessen. Immer mal wieder führte die Strecke durch kleine Dörfer, die Mini-Shops hatten und einfach schön aussehen.

Mit dem Duft der tropischen Wälder links und rechts ging es wieder zurück an die Küste und gen Süden.

Da noch einige Kilometer vor mir liegen, ging es heute noch weiter nach Townsville, wo wir mit ein paar anderen Campern auf einem Parkplatz übernachten. Australien ist was BBQ Areas, öffentliche Duschen und Toiletten angeht bestens aufgestellt, weshalb es heute Abend nach 2 Tagen endlich mal wieder eine erfrischende Dusche und erwas gegrilltes von der BBQ Station gibt. An diesen BBQ Stationen die es überall an den Stränden gibt, den unendlich vielen Picknick Plätzen und an einfachen Parkplätzen gibt es so gut wie nie Mülleimer. Jeder nimmt seinen Müll mit und es ist tatsächlich immer alles sauber! Hier muss man schon richtig suchen, um eine Plastiktüte am Straßenrand zu finden... Schön, dass das hier in Australien überall so gut funktioniert!

Leider kann ich momentan nicht die Bilder von der Kamera hochladen - die folgen aber hoffentlich bald!

On the Road

Wallaman Waterfalls

Geoge's Point next to Wallaman falls

Townsville 

Julia aka van driver


Freitag, 21. Februar 2014

Daintree Forest - Cape Tribulation

Nach 4 Monaten Arbeiten und Leben in Sydney geht es nun zurück ins Traveller Leben.

Ich habe die meisten Klamotten und Schuhe an meine Flatmates verschenkt und bin nun wieder auf meinen Backpack reduziert - Flip Flops und Sneakers - ein paar Shirts und Shorts. 

Meine Reise geht nun in den tropischen Teil Australiens, nach Cairns. Cairns liegt im Nordosten Australiens und ist der Hauptzugangspunkt zum Great Barrier Reef. Natürlich werde ich am Great Barrier Tauchen gehen, allerdings steht noch etwas anderes auf meiner Liste - der Daintree Forest.

Gestern ging es deshalb mit einer Tour 2,5 Stunden in Richtung Norden zum Cape Tribulation. Dort ging es dann auf einen River Cruise wo ich tatsächlich Krokodile in freier Wildbahn sehen konnte! Wohoooo - das erste war ein sehr kleines, ca. 1m lang und 2 Jahre alt. Aber das nächste... Das war ca. 2,5m lang!!! Es ist momentan Regenzeit und sehr warm, weshalb es schwierig ist überhaupt Krokodile zu sehen, aber immerhin. Mein Wunsch wurde erfüllt ;-).

Es gibt hier oben in Nordosten Australiens schöne Strände, allerdings kann man hier im Sommer nirgends schwimmen gehen! Hier sind überall die gefährlichen Box-Jellyfische und Krokodile! Es gibt immerhin ein paar Bereiche die durch Sicherheitsnetze geschützt sind und in denen man schwimmen kann.
Generell sollte man aber überall aufmerksam sein, da die Krokodile überall sein können.

Nach einem Stop am Cape Tribulation Lookout ging es dann auf einen "Spatziergang" durch den Daintree Forest. 

Ich habe die Tour mit Übernachtung in einer Jungle Village gebucht, weil ich unbedingt mal wieder im Regenwald sein wollte ;-).
Auf der Tour habe ich dann Super lustige Leute kennengelernt - Sybille (Swiss), Joseph (Kiwi) und Richard (Liverpool). Das Richard aus Liverpool ist, ist eine wichtige Information, denn seine Sprache scheint nicht englisch zu sein... Hahahaaa - mein Gott, ich habe noch nie so einen krassen, englischen Dialekt gehört (kaum zu verstehen!)! Seine ganze Art und die trockenen Witze bringen mich mit jedem einzelnen Wort zum Lachen. Es war so Super witzig!
Wir sind gestern Nachmittag alle zusammen zum Masons Water Hole gegangen, um dort schwimmen zu gehen (da gab es keine Krokodile) und anschließend haben wir den Abend hier in der Jungle Village verbracht. Wir hatten Super viel Spass, wobei alle Preise unglaublich teuer sind!
Natürlich muss alles hier her gebracht werden, man kann es aber mit den Preisen auch übertreiben!
Die Tour war gut, aber überteuert! Es war nicht mal Lunch inkludiert, weshalb alles im Restaurant gekauft werden musste.
Die Tour hat 135$ gekostet. Fahrt, River Cruise mit Croc spotting, Jungle Walk, Moosman George Walk und Übernachtung. 

Die Tour war ok - ich habe Krokodile gesehen und die witzigen Leute die ich kennengelernt habe, haben alles rausgerissen ;-).

In unserem Camp gab es übrigens unzählige, eklige Riesenspinnen!!! Bäh bäh bäh...

Schöne SCH... mir ist ein Missgeschick passiert!!! Ich habe fast alle Daintree Forest Bilder gelöscht - leider auch alle Krokodil Bilder :-(

Daintree Forest Beach Front


Beach Ride (not me)


Watch out for Jelly fishes


Mangrovenwald


Daintree Forest


Mossman George

Daintree Forest Coast


Great Barrier Reef - Cairns

Gestern war ein großartiger Tag!
Ich bin für knapp 300$ (ja - Sau teuer!) mit dem Boot Silver Swift ans Outer Great Barrier Reef rausgefahren und habe 3 Tauchgänge gemacht - 18m, 21m und 12m tief.

Alleine das Wasser da draußen im Ozean zu sehen, zaubert einem schon das Strahlen ins Gesicht! Es hat eine unglaubliche Farbe - Dunkelblau - Türkis - traumhaft!
Das Wasser hatte ganze 28 Grad! Da habe ich mich natürlich nicht 2 mal bitten lassen und bin direkt in mein Abenteuer gestürzt. Bei 28 Grad braucht man natürlich keinen Neoprenanzug, aber man braucht einen Stingersuit! Hier ist Jelly-Fish Season, d.h. Die gefährlichen Box-Jellies sind unterwegs und die möchte man nicht an seiner Haut haben!
Wir waren von Kopf bis Fingerspitze geschützt.

Die Korallenwelt am Great Barrier Reef ist unglaublich! Soooo viele, wunderschöne Korallen und farbenfrohe Fische! Beinharten, Blau, gelb, Pink, Grün schwarz, weiß - alles ist dabei und die Farben strahlen um die Wette.
Unglaublich schön!

Mein Favorit war ein großer Napoleon Fisch. Er war wie ein Hund! Ist unserer Gruppe immer wieder hinterher geschwommen und hat mit uns geschmust. Sowas habe ich noch nie erlebt. Wenn ich meine Hand ausgestreckt habe, ist er mit seiner Schnauze in meine Handfläche geschwommen und ich konnte ihn komplett streicheln. Er kam immer wieder 😍. Er zählt zu den freundlichsten Unterwassergenossen.

Der Tag auf der Silver Swift war wirklich gut und das Geld sehr gut investiert! Die Tauchlehrer, die Ausrüstung, die Verpflegung - einfach alles war genial.
Es war mein erster Tauchgang ohne meinen Lehrer - mein erster Tauchgang mit meinem Open Water Tauchschein (hatte ihn ja erst in Costa Rica gemacht). Ich war beim ersten Tauchgang entsprechend aufgeregt. Glücklicherweise war mein Tauchbuddy aber der Tauchinstructor vom Boot, somit war ich in besten Händen. Nach einer kurzen Wiederholung der Basics war es aber auch eh kein Problem.

Die Tauchgänge waren einfach nur der Hammer und unvergesslich!

Ich hatte keine eigene Unterwasserkamera, habe aber ein paar Bilder von Sybille bekommen ;-).

Napoleon - my Dear ;-)

Unterwasserwelt Great Barrier Reef

Nemo?



Samstag, 15. Februar 2014

To my lovely Flatmates in Sydney!

To Nadia, Nico, Maeva, Lina, Mikki and Jana (even if you have never been a "real" Flatmate hehe),

It's time to say THANK YOU and good bye to you my dears!

I wanna thank you for all these wonderful und unforgettable moments we had together. 
When I came to Sydney I was really exhausted and needed a break from traveling and just had the desire to have a "home" for a while.
It took me two weeks and then I found you! 
Home means for me: 
heartiness, kindness, feeling of security, confidence, love, sharing good and sad moments with each other, loyalty, looking after each other and just being happy

I thank you for giving me all that!
For the cooking sessions... table tennis sessions... Fireworks... Symphonie Orchestra visit... Movie and cinema evenings... Chinese NYE Parade... international dinners... Casino visits.... Shopping days... Wildlife park days... Beach days... English sessions and lessons ;-) 

You were there for me when I felt bad - I will never forget the start in 2014 when we had our sad day with tears... Thank you for your love and hugs!

Every sad moment has a positive side - we're all moving on!
There are new adventures waiting for us!
From North Sydney to Kangoroo Island, from Kings Cross to Cairns - I wish you all the best! 

Take care, save travels and a huge hug!

This is your life!
Do what you love, and do it often.
If you don't like something, change it. If you don't like your job, quit.
If you don't have enough time, stop watching TV.
If you're looking for the Love of your life, Stop! They will be waiting for you when you start doing things you love.
Stop over analyzing, all emotions are beautiful.
When you eat, appreciate every last bite.
Life is simple.
Open your mind, arms, and heart to new things and people, we are united in our differences.
Ask the next person you see what their passion is, and share your inspiring dream with them.
Travel often!
Getting lost will help you find yourself. 
Some opportunities only come once, seize them.
Life is about people you meet, and the things you create with them so go out and start creating.
Life is short.
Live your dream, and wear your passion!

Love, xx
Julia

Sydney, 16.02.2014

Nico, Julia, Nadia

Julia, Lina, Nico, Nadia, Jana

Julia, Nico, Maeva, Estefania

Nadia, Julia, Jana

Lina, Julia, Jana, Nadia, Maeva

Jana, Nico, Nadia

Nadia and Julia


Maeva, Julia and Nadia

Nadia and Julia



This heart is for you my dears - one special firework in Darling Harbour ;-)

For You:
http://www.youtube.com/watch?v=33AyTOcbAEE


Donnerstag, 13. Februar 2014

Featherdale Wildlife Park - Blacktown

Wer in Australien ist, hat mindestens 2 Tiere auf seiner Bucketlist! Das Känguru und den Koala.

Damit ich sicher sein kann, diese Tiere wenigstens einmal in meinem Leben live gesehen zu haben, haben sich  meine Ex-Mitbewohnerin Maeva und ich letzten Dienstag auf den Weg nach Blacktown in den Featherdale Wildlife Park gemacht. Blacktown liegt ca. 1,5 Zug- und Busstunden westlich von Sydney und ist ganz einfach von hier aus zu erreichen.

Natürlich gibt es auch in Sydney City die Möglichkeit in den Zoo oder einen anderen Wildlife Park zu gehen, ich habe aber gehört, dass der in Blacktown wesentlich Tier-freundlicher ist und man trotzdem näher am Tier dran ist.
Der Eintritt hat stolze 28$ gekostet... Gleich am Eingang kam schon das erste Mini-Känguru auf uns zugehüpft, was natürlich ein schöner Start war. Die Kängurus hüpfen dort alle frei herum und kommen zum Menschen, wenn sie wollen oder eben nicht. Es gibt abgesperrte Bereiche, in denen sie sich zurückziehen können, wo kein Besucher hin darf. Die Besucher können "natürliches Grünfutter" kaufen, um sie zu füttern - das "unnatürliche" daran ist das Behältnis... eine Eiswaffel... auf die sind sie natürlich viel mehr scharf, als auf das Heu in der Waffel.

Nun ja - sie haben uns aus der Hand gefressen, was auf jeden Fall ganz süß war. Die Wallabies und Kängurus waren alle relativ klein und hatten nicht sehr viel mit denen gemein, die man in der freien Wildnis sieht. Selbst die Wallabies die wir auf der Farm gesehen haben, waren dagegen riesig und Wallabies sind eigentlich viel kleiner als Kängurus.

Die nächste Bucketlist Station war der Koala Bär (der übrigens gar kein Bär ist) Diese hingen überall schlafend auf den Bäumen (sie schlafen 15-18 Stunden am Tag und werden so ca. 18-20 Jahre alt). Ein Stückchen weiter gab es sogar die Möglichkeit, einen Koala anzufassen! Koalas sehen zwar total niedlich aus, können aber ganz schön gefährlich sein, da sie sehr aggressiv sind und beißen und kratzen.
Ich bin ohne Schrammen davongekommen und direkt weiter zu den "Krokodilen" gezogen. Es gab genau 1 Krokodil und das lag in einem winzigen Pool, was mir ein wenig das Herz zerrissen hat. Das war wirklich traurig :'(. Der Ret vom Park war auch nicht wirklich spannend... es gab viele Vögel, Echsen und Kleintiere wie Hasen, Schweine etc. zu sehen. Nach einer Stunde haben wir den ganzen Park gesehen... Naja - ich dachte irgendwie, dass es größer und noch interessanter sei.
Den Tag haben wir trotzdem genossen und es ist eben doch immer schön etwas mit Freunden zu unternehmen.

Featherdale Wildlife Park - Blacktown

Willkommen im Park


Der 1. Koala den ich gesichtet habe


Ich hänge dann mal hier ab ;-)


Wer bist n Du? 


Uah - er ist wach...

Hast Du Eukalyptus dabei?


Nein? Dann gehe ich wieder schlafen...


Ein Känguru


Hallo, schön das Du hier bist!


mmmmhhhhh... Eiswaffel...


Die Kleine war auch ganz begeistert


so, wie Maeva :-)


Ein Baby im Sack


Bats! Die sind übrigens überall in Sydney - auch in der Stadt und sie sind riesig!!!


Das arme Krokodil im Mini-Pool


Maeva und ich hatten einen schönen Tag :-)