Montag, 25. November 2013

Griechisch-Australische Hochzeit die mehr als bewegt hat

Gestern war eine sehr wichtige Hochzeit auf dem Blue Room Boot. Wir haben dort generell mehrere Cruise Direktoren. Dazu gehören beispielsweise Deanne und Penny - sie sind Tochter und Mutter und griechischer Abstammung. Ihre Schwester bzw. andere Tochter hat gestern auf unserem Boot ihre Hochzeit gefeiert. Die Hochzeit wurde dort nicht nur gefeiert, sondern sogar die Zeremonie hat auf dem Sonnendeck unter strahlend blauem Himmel mit Oper und Harbourbridge im Hintergrund stattgefunden. Oh mein Gott, ich war so viele Male an diesem Nachmittag und Abend zu Tränen gerührt... Es war wunderschön! 
Zunächst hat ein DJ richtig gute Electronic/Funk Musik gespielt und die Gäste haben auf dem Sonnendeck ihre ersten Drinks geschlürft und dazu ein paar Canapés genossen. Nach ca. 40 Minuten ging es dann los. Die Braut hatte sich die ganze Zeit auf dem unteren Deck aufgehalten, damit sie keiner sieht. Alle Gäste nahmen ihre Plätze ein und Ruhe kehrte ein. Bis die Musik erklang und die Braut mit einem wunderschönen Kleid die Treppen hinauf durch alle Gäste zu ihrem zukünftigen Mann geführt wurde. Das Kleid war ein Bandeau-Kleid was über der Brust mit dezenten, sanften Federn bedeckt war. Entlang der Hüften ging es dann in einen ganz feinen Spitzenstoff über und ab den Oberschenkeln abwärts lief es wieder mit dem Federschmuck bis zur Schleppe aus. Das Kleid lag ganz eng am Körper an und wurde erst ab Kniehöhe abwärts weit. Die Taille der Braut war mit einer Silberkette geschmückt welche ebenfalls schwarze Elemente enthielt. dazu hatte sie einen unendlich langen Schleier. Mit ihr kamen 3 Brautjungfern in schwarzen, langen Bandeau-Kleidern und weiß-grünen Blumensträußchen sowie 5 Trauzeugen mit schwarzen Anzügen und jeweils einer weißen Rose im Sakko. Dem voraus ging ein kleines Mädchen das ein Kleid aus viel weißem Tüll mit einem Oberteil aus schwarzem Seidenstoff ebenfalls im Bandeau-Schnitt trug. Gott, war die süß!!!
Alles hat perfekt zueinander gepasst und sah einfach nur traumhaft aus. Die Zeremonie hat eine Frau mit dem entsprechendem australischem Witz und der Gelassenheit gehalten - es ist bei weitem nicht so steif, wie bei uns. Es ist erfrischend locker und angenehm - aber eben auch nicht zu locker.
Unter den Gästen waren echte Styler, da Braut und Bräutigam im Eventbereich arbeiten, viele Freunde aus der Party und Musikszene kommen und alleine für diesen Nachmittag/Abend fünf DJ's am Start waren.

Nach der Zeremonie gab es weitere Drinks und Canapés auf dem Sonnendeck, es fanden die Gratulationen statt und das Paar hat die Fotos gemacht. Anschließend ging es runter, an 15 Tische die alle weiße Tischdecken hatten und in der Mitte einen schwarzen, breiten Seiden-Schal (ich weiß den Fachbegriff dafür leider nicht) hatten. Auf der Mitte des Tisches lag ein runder Spiegel auf dem eine hohe Vase (wie ein Rohr und ca. 80cm hoch) stand, welches am Boden mit klaren "Kristall"-Steinen, einer Lichtquelle (im Wasser), Wasser und weißen Blumen gefüllt war. Gut die Hälfte der Vase war mit Wasser gefüllt - sobald es etwas dunkler wurde hat das Licht am Boden die Kristalle und Blumen von unten angestrahlt und sah fantastisch aus. Die Stühle waren alle in weiße Hussen gekleidet und die Lehnen wiederum mit großen, schwarzen Seidenschleifen die bis auf den Boden fielen geschmückt.
Als ich anfangs das Boot betrat und sah, dass alles in schwarz/weiß geschmückt ist, war ich etwas skeptisch, da es eher zu einer Beerdingung gepasst hätte, aber ich muss meinen Eindruck komplett revidieren. Durch den Kontrast kamen die weiß-grünen Blumen sowie alle farbenfrohen Kleider der Gäste erst so richtig zur Geltung.
Das Brautpaar sowie die Brautjungfern und Trauzeugen saßen alle an einem langen Tisch nebeneinander. Vor diesem Tisch war die Tanzfläche und um diese herum waren Ovale Tische für Eltern und Gäste aufgestellt, so dass jeder zur jeder Zeit "Sichtkontakt" zum Brautpaar haben konnte.
Ich habe ja geschrieben, dass es eine griechisch-australische Hochzeit war... Richtig - nach dem 3-Gänge-Menü ging es dann auch los - natürlich kam erst der 1. Tanz des Brautpaares und dann der Tanz mit Braut und Vater, aber danach ging es dann mit dem griechischen Teil los. Erst wurden Teller (aus Ton, so dass keiner verletzt werden konnte) auf der Tanzfläche zerschmettert (so wie bei uns beim Polterabend) und dann wurden sämtliche griechische Tänze ausgepackt. Alle Gäste hielten sich gegenseitig an den Schultern und haben im Kreis wie wild auf griechische Musik getanzt (obwohl wesentlich mehr Australier da waren).

Danach war der erste dropp-off, für die Gäste, die keine List mehr hatten oder einfach am nächsten Tag arbeiten mussten. Für alle anderen ging es noch 1,5 Stunden weiter mit einer riesen Party auf dem Sonnendeck. Um 23:30 Uhr gingen dann letztendlich alle Gäste sehr glücklich von Board. 
Es war ein genialer Tag, auch wenn es für uns ein sehr langer war. Für mich war es ein unvergessliches Event mit vielen besonderen Eindrücken. 
Da alle unsere Chef's an diesem Tag selbst Gäste waren, waren wir besonders aufmerksam und ein wenig unter Strom, aber alles verlief bestens. Wir waren insgesamt 16 Personen die für 130 Gäste gearbeitet haben.

Ich habe von diesem wunderschönen Ereignis leider keiner Fotos, da ich zum einen Respekt vor dem Brautpaar habe und nicht einfach ein so besonderes und intimes Event ungefragt im
Internet veröffentlichen möchte und außerdem gearbeitet habe und somit keine Fotos gemacht habe. Ich habe die Bilder in meinen Gedanken gespeichert und ein paar sehr schöne Blumen auf meinem Esstisch stehen, was für mich völlig ausreicht.

Was für ein wundervoller Tag!

Die Deko zeige ich gerne ;-)

Schön, schön, schön...

Samstag, 23. November 2013

Work Work Work - Julia is back in Business :D

Meine Lieben, sorry, dass ich in den letzten Tagen ein Hängerchen beim Schreiben hatte. Mir geht es fantastisch!

Mit den Jobs (Service und Bar) die ich auf den Booten hatte, war ich zufrieden und ich habe mir nicht viel mehr erwartet, da mir mein Visa nicht viel mehr Möglichkeiten gibt, mit denen ich hier durchstarten könnte. Ich hätte beispielsweise an einem Projektmanagement Job oder ähnliches Interesse gehabt, aber ich darf leider nur max. 6 Monate für einen Arbeitgeber arbeiten, weshalb man quasi keine Chance hat oder nur ein Praktikum ohne Vergütung machen kann. Ich will ja auch was verdienen, damit ich meine Reisekasse wieder füllen kann.

Und natürlich kommt es immer anders, als man denkt!
Anfang der Woche hat mir mein Chef Rodney des kleineren Bootes die Stelle als Cruise Director angeboten... WHAT???
Cruise Director...??? ...ab sofort!
Da muss er mich natürlich nicht 2 mal fragen... und ich habe direkt zugesagt!
Was bedeutet das eigentlich? Was ist nun meine Aufgabe?

Der Catamaran Morpheus im Jones Bay ist ein Charterboot, welches für verschiedenste Events wie beispielsweise Firmenevents, Geburtstage, Hochzeiten, Weihnachtsfeiern etc. für bis zu 100 Personen gebucht werden kann. Die Crew an Board besteht grundsätzlich immer aus einem Captain (meistens Braad), einem Deckhand (meistens Harry), einem Cruise Director (Julia) und mindestens einem Floor Staff (Bar, Service etc.). Sobald Essen gebucht wird (was fast immer der Fall ist) benötigen wir natürlich auch noch einen Chef (Koch).
Wie groß die Crew ist, hängt von der Art der Veranstaltung sowie der Anzahl der Gäste ab. An dieser Stelle beginnt auch schon mein Job - das Staffing. Welche Veranstaltungen stehen an, welches Essen wurde gebucht (Canapés, Mehrgang-Menü oder Buffet) und wie viel Personal brauchen wir zu welcher Zeit.
An Board besteht meine Aufgabe dann darin, allen klar ihre Aufgaben zuzuteilen. Das beginnt beim Putzen und herrichten des Bootes, geht über die Aufgabenverteilung während der Veranstaltung (wer serviert Essen, wer Getränke, wer ist an der Bar und was sind die Aufgaben, wenn grad nichts in dem zugewiesenen Bereich zu tun ist. Jeder der nichts zu tun hat, muss zu mir kommen und bekommt entsprechend seine Aufgabe. Das kann bei so einer Veranstaltung ganz schön hektisch zugehen...

Nach der Veranstaltung muss das Boot entsprechend wieder gereinigt und für das nächste Event vorbereitet werden. Da das Personal teuer ist, gibt es ganz klare Regeln - das Personal fängt 1 Stunde vor der Veranstaltung an und hat 1 Stunde danach Zeit, um alles zu erledigen. Es gibt keine Extrazeit, weshalb es wichtig ist, dass jeder ganz klare Anweisungen erhalten hat und es reibungslos läuft. Dafür beginne ich die Schicht mit einem Briefing, wo jeder seine Aufgaben erhält. Wie das Personal  am Kunden agiert, seine Aufgaben erledigt etc. monitore ich ständig und gebe entsprechende Tipps, wenn es notwendig ist. Um den Gästen eine gute Atmosphäre zu bieten, muss ständig alles sauber sein (keine Gläser rumstehen, ständiges Gläser auffüllen etc.) - dies reduziert gleichzeitig die abschließende Aufräumzeit.
Eine weitere Aufgabe ist die Kommunikation! Ich muss in ständigem Kontakt zur Küche, Kapitän und natürlich dem Kunden stehen. Das wichtigste für die Küche ist das Timing, alles muss pünktlich raus und ich muss das unter Kontrolle halten sowie die Anzahl der Gäste die tatsächlich an Board gegangen sind mitteilen, damit es nicht zu viel/ zu wenig ist. Ich muss ebenfalls Personal runterschicken, wenn die Küche Hilfe benötigt. Alle unsere Passagiere dürfen von all dem, was im Hintergrund passiert nichts mitbekommen, denn sie sollen ein wunderbares und unvergessliches Event erleben. Wie gut, dass ich mittlerweile sehr viel über "Servicequalität" gelernt habe und ich nun alles anwenden, ausprobieren und für mich verbessern kann. Alle Mitarbeiter werden auf höchste Servicequalität und Kundennähe getrimmt (zumindest so viel ich weiss) und bisher waren unsere Gäste stets begeistert.

Ich bin also wieder back in Business und ich bin sau glücklich, um das mal so zu sagen ;-).
Wollte ich damals nicht schon eine Ausbildung zur Eventmanagerin machen...? Ich finde es für mich persönlich extrem interessant, wie sich alles entwickelt. Ich stecke jedenfalls mit dem ganzen Herzen in diesem Job und bin glücklich darüber, dass ich genau zur Hochsaison gekommen bin. Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an Rodney, den Owner des Bootes, der viel Vertrauen in mich investiert und mir diese Möglichkeit gegeben hat.
Ich spreche mittlerweile schon echt gut Englisch kann man sagen, aber der Aussi-Slang ist immer noch eine echte Herausforderung - trotzdem hat er keine Bedenken bei der Kommunikation zu Kunden, Personal etc., was ich klasse finde.

Ich arbeite am Samstag, Sonntag und Mittwoch noch mal für das große Blue Room Schiff und dann bin ich fast immer auf Morpheus, wir haben schon jede Menge Buchungen für Dezember, weshalb ich sehr busy sein werde.

Ellen, die mir als aller erstes die Stelle auf Blue Room gegeben hat und mir so viel Support gegeben hat, möchte ich an dieser Stelle auch noch ganz herzlich danken. Sie hatte eigentlich den 1st Call und mich nur an Morpheus vermittelt, damit ich mehr arbeiten kann (wenn sie mich nicht braucht). Nun haben sich die beiden Besitzer geeinigt und den Spieß umgedreht. Vielen Dank, dass alle in meinem Interesse agieren und für mich das Beste wollen. Das findet man nicht so häufig im Leben!

Da mein Bauchgefühl mir sowieso schon vom Umzug an den Bondi Beach abgeraten hat, wurde es nun bestätigt. Ich arbeite meistens 5-6 Tage die Woche und meist bis spät in die Nacht, weshalb ich in meiner Wohnung am Darling Harbour bleiben werde. Nadia die Brasilianerin ist inzwischen eigezogen und wir verstehen uns sehr, sehr gut. Wir werden Anfang Dezember in das zweier Zimmer umziehen, wo jeder ein eigenes Einzelbett hat (wohooo). Dafür zahlen wir zwar etwas mehr, aber das ist es wert und ich kann es mir ja jetzt auch leisten ;-).

Da ich während der Veranstaltungen logischer Weise keine Zeit hatte Fotos zu machen, lade ich nun die von meiner ersten Schicht auf Morpheus hoch. Die wollte ich ja sowieso noch hochladen und passen hier sehr gut rein.

Morpheus im Hafen
 

Morpheus von hinten
 

Das Sonnendeck mit Blick auf die Skyline Sydney!
 

Morpheus Sonnendeck
 

Welcome to OZ ayi ;-)
 

Captain's view
 

Verbindung des oberen und unteren Decks
 

Paul (aus England - er ist Floor Staff - ebenso wie seine Freundin)
 

Die Bar
 

okok... wir waren grad am Aufräumen :-)
 

Rodney und Braad in der galley (Küche)
(Rodney ist der Owner und Allrounder - er ist nämlich je nach Bedarf Kapitän, Decki oder Floor Staff und Braad ist meistens unser Kapitän)
 
 

Julia & Captain Braad bei der Arbeit ;-)
(die erste Shift war wie gesagt, sehr entspannt, da es nur ein Transfer war...
ich war selbst Floor Staff)
 

Captain's Dinner (Braad hat für alle gekocht) - mmmh jummy!








What to do in Sydney...?

Im Arbeitsleben angekommen, muss ich mir tatsächlich auch wieder darüber Gedanken machen, was ich mit meinen "Tagen" so anfange...

Der Arbeitsrhythmus hier ist definitiv ein anderer, als der den ich von zu Hause kenne. Ich fange meistens nicht vor 17:00 Uhr an zu arbeiten und so ein Tag geht dann gerne mal bis 01:00 Uhr nachts. Was mache ich also mit der vielen Zeit zwischen aufwachen und arbeiten?
Auch wenn ich spät ins Bett gehe, bin ich meistens gegen 7 / 8 Uhr wach, da ja unter anderem auch die Wecker meiner Zimmer-Mitbewohner klingeln höre und was soll ich wach im Bett rumliegen...

Bisher habe ich meine Zeit damit verbracht, mir weitere Sydney Viertel anzusehen, Sport zu machen (ja, ich gehe wieder laufen und stärke meinen Rücken) oder an den Strand zu fahren. Leider regnete es in den letzten Tag sehr viel, weshalb ich Aktivitäten gemacht habe, bei denen ich nicht durch den Regen laufen muss... ich war letzte Woche bspw. mit Maren die ich beim Arbeiten kennengelernt habe im Museum of Contemporary Art.
Zufälligerweise habe ich bei meinen Spaziergängen festgestellt, dass ich in 5 Min. Fußweg ein Schwimmbad mit einer 50m Bahn um die Ecke habe - was ein Traum! Da war ich natürlich auch direkt und bin meine Bahnen geschwommen.

Die Problematik mit dem Surfboard besteht mittlerweile darin, dass es bei dem spanischen Freund steht, er aber momentan viel unterwegs ist und ich nicht wirklich Zugriff habe.
Wie auch immer, ich wollte schon immer mal direkt am Meer wohnen und in der selben Stadt arbeiten... hier sind dazu super Voraussetzungen, allerdings gibt es eben auch einige Dinge die zumindest momentan nicht ganz optimal sind, wie der weite Heimweg in der Nacht oder extrem hohe Mieten am Bondi Beach. Ich führe das hier jetzt einfach mal nicht weiter aus, da ihr nur denken würdet... "Die hat Probleme" :D.

Damit ihr Euch reinfühlen könnt, wo ich momentan so meine Zeit verbringe, haben ich beim Joggen einfach mal ein paar Bilder gemacht :-).

Meine Sportstation in Barangaroo 

Mein Laufweg am Barangaroo 

Der Blick auf Darling Harbour von Barangaroo (meine Laufstrecke)

Chillen am Barangaroo

Donnerstag, 21. November 2013

Bin bald wieder am Schreiben ;)

Ihr Lieben, bei mir hat sich ein bisschen was verändert, weshalb ich wahrscheinlich erst am Wochenende wieder Zeit finde meinen Blog zu schreiben ;) 

Die News folgen ;)

Alles Liebe
Julia

Dienstag, 12. November 2013

Sculptures by the sea (Bondi to Tamarama Beach - Sydney)

Seit dem ich in Sydney bin, arbeite ich sehr viel. Trotzdem versuche ich nebenher Dinge zu sehen und zu erleben, wie beispielsweise die Art Ausstellung "Sculptures by the sea" die 2 Wochen lang zwischen Bondi und Tamarama Beach in Sydney ausgestellt war. Es war die "The world's largest annual free-to-the-public outdoor sculpture Exhibition" und ich habe sie mir 2 mal angesehen, einmal bei Dämmerung und einmal bei Sonnenschein. Ich liebe diesen Coastal walk sowieso und mit der Ausstellung war es etwas Besonderes.

Viele Skulpturen beschäftigten sich mit dem Thema Plastik, was momentan sowieso ein sehr großes Thema ist. Einige Skulpturen zeigen, was alles im Meer zu finden ist und regt extrem zum Nachdenken an. Vielleicht hat der ein oder andere in den letzten Tagen gelesen, dass immer mehr Meerestiere wie bspw. Wale an Plastik verenden, weil sie die Plastikteile mit Nahrung verwechseln und daran sterben. Wen es interessiert, der kann gerne mal diesen Artikel dazu lesen: http://www.realnews24.com/gray-whale-dies-bringing-us-a-message-with-stomach-full-of-plastic-trash/

Hier nun einige Impressionen:

Bondi Beach in der Dämmerung

Die schwarzen Punkte sind übrigens Surfer...






Die Treppe in den Himmel...







Und immer der Heli im Hintergrund...
Es ist mal wieder ein Hai durchs Sicherheitsnetz gegangen...






Mit der Welt auf dem Rücken gen Himmel




Die Kunst am Himmel hat kaum jemand entdeckt...

Die Zelte hatten abends eine Licht an, was zauberhaft aussah!


Plastic World


Diese Vögel sind eigentlich schwarz wie Raben und geben einen fürchterlichen Sound von sich...
(wie Kater die auf der Balz sind)


Das sind alles Plastikgegenstände!
So sehen wir mal, weshalb Wale Plastik mit Meerestieren verwechseln und fressen!





Graffiti @ Bondi Beach