Mittwoch, 14. August 2013

And we're going to San Francisco...

Seit vorgestern erkunden wir die nächste Großstadt - San Francisco, an der Westküste der USA.

Was hier sehr auffällig ist, dass die zum einen die Stadt sehr hügelig ist und zum anderen die Bevölkerung ganz anders als in den Städten an der Ostküste.
Hier gibt es wesentlich weniger Farbige, dafür sehr viele Asiaten (Chinesen und Japaner).

Die Stadt ist mit den Hügeln und den victorianicheb Häusern direkt an der Pazifikküste gelegen und schön anzuschauen. Allerdings hat uns der Flair alle noch nicht gepackt.
Die Menschen an der Ostküste scheinen wesentlich freundlicher zu sein - do ist der erste Eindruck.

Keine Frage - die Stadt, der Hafen, die Golden Gate Bridge... Alles ist sehr schön, aber es wird wohl nicht zu meiner Lieblingsstadt erkoren werden.

Am Montag haben wir zunächst das Hafengebiet um Fishermen's Wharf erkundet und eine Bootsfahrt gemacht, die unter der Golden Gate Bridge, an Angel's island und um Alcatraz führte.
Wir wollten eigentlich auf Alcatraz, um dort die anscheinend sehr gute Audioführung mitzumachen, jedoch gibt es bis Ende September keine Tickets mehr - es ist alles ausverkauft...

Die Bootsfahrt war aber auch sehr schön. Am Steg hinter dem Pier 39 lagen dann ganz viele Seelöwen die sich gesonnt oder miteinander gespielt haben.

Am Nachmittag haben wir uns dann auf zur Golden Gate Bridge gemacht - der ca. 1 Stündige Fußweg bis hoch zur Brücke hat sich wie Kaugummi gezogen.

Das Wetter ist hier ein weiterer Punkt der Dan Francisco definitiv nicht zu meiner lieblingsstadt werden lässt... Die Golden Gate Bridge hing extrem unter Wolken, weshalb die Fotos leider nicht so schön geworden sind. 

Tagsüber brennt die Sonne runter, der Wind ist jedoch recht stark, so dass man die Sonne nicht wirklich spührt. Lena und ich haben deshalb jetzt dauerhaft eine Sonnenbrille ins Gesicht gebrannt ;-).

Sobald man sich in den Schatten bewegt und einem der Wind um die Nase bläst, ist Super kalt - brrrr... Und das im Sommer.

Gestern waren Lena und ich dann Downtown erkunden und haben ein paar nützliche Dinge eingekauft.
Dabei sind wir am Union Square vorbeigekommen, der vor kurzem neu gemacht wurde. Die Stadt ansich ist nichts besonderes - es fühlt sich an wie zu Hause.

Unser Highlight bisher war die Fahrt mit dem Cable Car, die wir gestern Nachmittag von der Market Street in die Nähe des Russian Hill gemacht haben. Auch der Heimweg über diesen war sehr schön, denn der Ausblick über die Stadt und den Hafen in der Abendsonne hatte etwas besonderes.

Was ebenfalls empfehlenswert ist, ist die Polk Street - hier gibt es gemütliche Bars und mit viel Kreativität und Liebe ausgestattete Lädchen.

Übrigens sind wir hier in einer schönen Wohnung untergebracht, die wir über www.airbnb.com gebucht haben. Damit haben wir in Baltimore auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht.




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