Es kann so einfach sein...
Ich bin schon am Eizeiza Flughafen und warte auf meinen Flug nach El Calafate.
Die Argentinier sind sowas von entspannt - hier kann man einfach eine halbvolle 1,5 Liter Wasserflasche durch den Sicherheitscheck mitnehmen... Außerdem gibt es überall free Wifi, weshalb ich schnell noch ein paar Zeilen zum gestrigen Tag schreibe.
Gestern war ich noch mal mit Steffi (meiner freundlichen Begleitung in Buenos Aires) unterwegs. Wir haben den Parque Natural und ein ökologisches Reservoir hinter dem Puerto Madero im Nordosten der Stadt erkundet. Dieses endet auf der einen Seite in den Rio de la Plata. Es ist kein wirklicher Beach - mehr ein Steinmeer - trotzdem sehr schön. Man vermutet kaum, dass eine Großstadt so etwas idyllisches zu bieten hat.
Sehr schön ist auch die Promenade am Puerto Madero, an der wir noch echt belgisches Stella Cerveza genossen haben. Warum haben die hier eigentlich kein argentinisches Bier? Naja - bei der Wahl zwischen Warsteiner und Stella, wollten wir wenigstens etwas ausländisches genießen ;-).
Sehr zu empfehlen sind by the way die kleinen Parrilla Lädchen (Grill-Imbiss), wo die Einheimischen essen gehen. Dort bekommt man Empanada's und Chorizo's mit Zwiebelchen (sehr pikant) und Thymiansoße, die einen geschmacklich umhauen.
Sonntag, 31. März 2013
Samstag, 30. März 2013
Palermo Viejo - Flaniermeile und Künstlermarkt
Palermo Viejo ist ein wunderschönes Stadtviertel mit vielen alten Gebäuden, die künstlerisch gestaltet wurden. Das Viertel wird in die Bezirke Palermo Soho und Palermo Hollywood unterteilt. Wie die Namen schon vermuten lassen, haben wir hier trendige Läden, einen Künstlermarkt, tolle Boutiquen, Café's, Restaurants und Bar's gefunden.
Selbstverständlich schlug hier mein Schuh- und Taschenherz höher... ABER - ich muss ja alles noch ca. 11 Monate mit mir rumschleppen... sowas doofes aber auch... eine kleine Handtasche habe ich mir trotzdem gegönnt :D.
Nach einem genialen Fruchtshake in dem Café Bartola waren Steffi und ich anschließend im Restaurant Minger ein unglaublich gutes Steak essen... 600g Beaf Lomo.... mmmmmmmhhhhhh
Den Abend haben wir dann ganz gemütlich mit ein par Cocktails auf der Dachterasse unseres neuen Hostels ausklingen lassen.
Heute Nacht geht es dann für mich nach El Calafate - Patagnien.
Um 04:30 Uhr werde ich von einem Taxi an den Flughafen gebracht und dann geht's ab in die Kälte... Ich freue mich sehr auf meine Reise an die Gletscher und werde mich sicherlich weniger oder sogar erst in ein paar Tagen wieder melden.
In diesem Sinne wünsche ich Euch ein schönes Osterfest!
Alles Liebe aus dem sonnigen Buenos Aires ;-)
Selbstverständlich schlug hier mein Schuh- und Taschenherz höher... ABER - ich muss ja alles noch ca. 11 Monate mit mir rumschleppen... sowas doofes aber auch... eine kleine Handtasche habe ich mir trotzdem gegönnt :D.
Nach einem genialen Fruchtshake in dem Café Bartola waren Steffi und ich anschließend im Restaurant Minger ein unglaublich gutes Steak essen... 600g Beaf Lomo.... mmmmmmmhhhhhh
Den Abend haben wir dann ganz gemütlich mit ein par Cocktails auf der Dachterasse unseres neuen Hostels ausklingen lassen.
Heute Nacht geht es dann für mich nach El Calafate - Patagnien.
Um 04:30 Uhr werde ich von einem Taxi an den Flughafen gebracht und dann geht's ab in die Kälte... Ich freue mich sehr auf meine Reise an die Gletscher und werde mich sicherlich weniger oder sogar erst in ein paar Tagen wieder melden.
In diesem Sinne wünsche ich Euch ein schönes Osterfest!
Alles Liebe aus dem sonnigen Buenos Aires ;-)
Freitag, 29. März 2013
Fast wie am Rhein... Tigre - Bootsche fahren im Rio Parana
Ca. 1 Stunde nördlich von Buenos Aires liegt das "Wochenendparadies" Tigre, zu dem an freien Tagen gerne die gut betuchten Locals fahren, um zu relaxen.
Das Wetter hier ist mit ca. 25 Grad und strahlend blauem Himmel genau das richtige, um so einen schönen Trip zu machen. Gestern sind Steffi (einer gebürtigen Hamburgerin) und ich nach Tigre gefahren, um uns von der Idylle selbst zu überzeugen...
Natürlich hat das mit der Touri- Elektrobahn die eine schönere Aussicht bieten soll wieder einmal nicht geklappt... es gab irgendwelche technischen Defekts... Wir sind dann aber nach ca. 2 Stunden mit der normalen Mitre für ganze 3 Pesos (ca. 50 Cent) gut an unserem Ausflugsziel angekommen.
Das Tigre-Delta sind viele Wasserstraßen, die unzählige kleine Inseln umgeben. Auf diesen Inseln haben früher Arbeiter gewohnt, die vor allem Papier und Rattanmöbel hergestellt haben. Sie waren völlig unabhängig und konnten nur auf dem Wasserweg Anschluss an die Stadt finden. Die kleinen Häuser stehen alle auf Stelzen, um dem Wasser stand zu halten. Heute sind die Hütten fast alle Ferienhäuser von reicheren Argentiniern, aber auch von anderen Nationalitäten.
Wir haben eine 2 Stündige Bootstour gemacht. Irgendwie hat mich das mit den entgegenkommenden Mini-MasterCrafts, den Jet-Ski's und Wakeboardern ein bisschen an zu Hause erinnert ;-).
Das heimeliche Mainzer Rhein-Gefühl... sehr schön war's!
Anschließend waren wir noch auf dem Mercado de Frutos - was nicht nur ein Fruchtmarkt ist, sondern eigentlich alles hat... von Handwerksdingen, Deko, Ledertaschen über Rattanmöbel bis hin zu Antiquitäten.
Das ganze war gestern (Donnerstag) tatsächlich eher untouristisch - es waren sehr viele Locals da, was unheimlichen Spass gemacht hat.
Auf dem Rückweg ist dann tatsächlich der Train de la Costa (die Elektrobahn) gefahren und hat uns eine wunderschöne Aussicht auf den Rio de la Plata ermöglicht. Für Touristen kostet die Fahrt 20 Pesos (bis zur Mitre-Station) - für Einheimische nur die Hälfte. Das Touristen hier das Doppelte zahlen, ist ziemlich üblich...
So - und nun muss ich packen und umziehen. Über Ostern hat das Hostel hier keine Zimmer mehr frei.
Weitere Bilder lade ich später hoch ;-)
Das Wetter hier ist mit ca. 25 Grad und strahlend blauem Himmel genau das richtige, um so einen schönen Trip zu machen. Gestern sind Steffi (einer gebürtigen Hamburgerin) und ich nach Tigre gefahren, um uns von der Idylle selbst zu überzeugen...
Natürlich hat das mit der Touri- Elektrobahn die eine schönere Aussicht bieten soll wieder einmal nicht geklappt... es gab irgendwelche technischen Defekts... Wir sind dann aber nach ca. 2 Stunden mit der normalen Mitre für ganze 3 Pesos (ca. 50 Cent) gut an unserem Ausflugsziel angekommen.
Das Tigre-Delta sind viele Wasserstraßen, die unzählige kleine Inseln umgeben. Auf diesen Inseln haben früher Arbeiter gewohnt, die vor allem Papier und Rattanmöbel hergestellt haben. Sie waren völlig unabhängig und konnten nur auf dem Wasserweg Anschluss an die Stadt finden. Die kleinen Häuser stehen alle auf Stelzen, um dem Wasser stand zu halten. Heute sind die Hütten fast alle Ferienhäuser von reicheren Argentiniern, aber auch von anderen Nationalitäten.
Wir haben eine 2 Stündige Bootstour gemacht. Irgendwie hat mich das mit den entgegenkommenden Mini-MasterCrafts, den Jet-Ski's und Wakeboardern ein bisschen an zu Hause erinnert ;-).
Das heimeliche Mainzer Rhein-Gefühl... sehr schön war's!
Anschließend waren wir noch auf dem Mercado de Frutos - was nicht nur ein Fruchtmarkt ist, sondern eigentlich alles hat... von Handwerksdingen, Deko, Ledertaschen über Rattanmöbel bis hin zu Antiquitäten.
Das ganze war gestern (Donnerstag) tatsächlich eher untouristisch - es waren sehr viele Locals da, was unheimlichen Spass gemacht hat.
Auf dem Rückweg ist dann tatsächlich der Train de la Costa (die Elektrobahn) gefahren und hat uns eine wunderschöne Aussicht auf den Rio de la Plata ermöglicht. Für Touristen kostet die Fahrt 20 Pesos (bis zur Mitre-Station) - für Einheimische nur die Hälfte. Das Touristen hier das Doppelte zahlen, ist ziemlich üblich...
So - und nun muss ich packen und umziehen. Über Ostern hat das Hostel hier keine Zimmer mehr frei.
Weitere Bilder lade ich später hoch ;-)
Mittwoch, 27. März 2013
Buenos Aires - Stadttour
Wenn man in einer so großen Stadt ist (ca. 13 Mio. Einwohner), gehört es natürlich auch dazu, die wichtigsten kulturellen Dingen zu sehen...
Ich habe deshalb 2 Stadttouren mitgemacht - eine organisierte (die nicht wirklich schön war, was an der Gruppe, dem schlechten Wetter und auch daran gelegen hat, dass wir die meiste Zeit im Minibus saßen...) - und eine Walking-Tour, die vom Hostel aus organisiert wurde. Diese war echt gut - es gab interessante Informationen über die Stadtviertel "La Boca", "Retiro", "Recoleta" mit einem gigantischen Friedhof - hier liegt übrigens Evita begraben... " und "Palermo". Anschließend sind wir mit einigen aus dem Hostel noch an den Jardin Japonés gelaufen und zum Rosendal. Rosendal ist für mich logischerweise ein "Muss" - in diesem Garten gibt es über 1000 Sorten verschiedener Rosen, leider stehen diese momentan nicht in der Blüte.
Buenos Aires ist insgesamt sehr schön - die Menschen sind super freundlich und hilfsbereit und die Kommunikation ist hier um einiges einfacher, als in Brasilien, was sehr angenehm ist.
Ich fühle mich in diesem Flair richtig wohl, auch wenn ich mich nach den ganzen Großstädten der letzten 3 Wochen wirklich sehr auf Patagonien freue.
Gestern Abend waren wir dann noch mit ein paar Leuten (fast nur Engländer) argentinisch Essen!!!
Boaaaaa - was ein STEAK!
Ich werde nun wohl jeden Tag ein Filet-Steak essen gehen... mein Gott - das Fleisch ist wie Butter!
Jeder Biß zerfließt im Mund - ein Traum :D
Ich habe deshalb 2 Stadttouren mitgemacht - eine organisierte (die nicht wirklich schön war, was an der Gruppe, dem schlechten Wetter und auch daran gelegen hat, dass wir die meiste Zeit im Minibus saßen...) - und eine Walking-Tour, die vom Hostel aus organisiert wurde. Diese war echt gut - es gab interessante Informationen über die Stadtviertel "La Boca", "Retiro", "Recoleta" mit einem gigantischen Friedhof - hier liegt übrigens Evita begraben... " und "Palermo". Anschließend sind wir mit einigen aus dem Hostel noch an den Jardin Japonés gelaufen und zum Rosendal. Rosendal ist für mich logischerweise ein "Muss" - in diesem Garten gibt es über 1000 Sorten verschiedener Rosen, leider stehen diese momentan nicht in der Blüte.
Buenos Aires ist insgesamt sehr schön - die Menschen sind super freundlich und hilfsbereit und die Kommunikation ist hier um einiges einfacher, als in Brasilien, was sehr angenehm ist.
Ich fühle mich in diesem Flair richtig wohl, auch wenn ich mich nach den ganzen Großstädten der letzten 3 Wochen wirklich sehr auf Patagonien freue.
Gestern Abend waren wir dann noch mit ein paar Leuten (fast nur Engländer) argentinisch Essen!!!
Boaaaaa - was ein STEAK!
Ich werde nun wohl jeden Tag ein Filet-Steak essen gehen... mein Gott - das Fleisch ist wie Butter!
Jeder Biß zerfließt im Mund - ein Traum :D
Dienstag, 26. März 2013
Buenos Aires - San Telmo
Ich wusste bisher gar nicht, dass Busfahren so schön sein kann! Nach knapp 23 Stunden in einem Luxusliner des Unternehmens Crucero del Norte bin ich recht entspannt in Buenos Aires der Stadt des Tango's angekommen.
Die Sitze im Bus kommen fast an die First Class Sitze im Flugzeug ran - wie gemütlich :D.
Sonntags ganz früh morgens in Buenos Aires anzukommen, hat ein ganz eigenes Flair. Kaum ein Auto war auf der Strasse und auch sonst hatten lediglich ein paar Händler ihre Tische am Bahnhof aufgestellt.
Das Hostel in dem ich mich eingemietet habe, ist das Americal del Sur Hostel. Es kostet im 4er Dorm knapp 12€ inkl. Frühstück. Es ist ganz modern eingerichtet, hat viele Zimmer und gleicht eher einem Hotel. Es ist sauber und verfügt sogar über einen Fön im Zimmer... Auch die Atmosphäre ist etwas annonymer als die in den bisherigen kleinen Hostels.
Los ging es am Sonntag mit dem Plaza Dorrego Antiquitäten- und Flohmarkt im schönen, Alternativen Stadtviertel San Telmo. Die Strassen waren voll mit Menschen, zwischen den Ständen waren etliche Musiker und Paare die Tangoshows darboten zu finden. Mein persönliches Highlight war ein verlassenes Haus, in dessen Garten ein zünftiges BBQ und dazu so eine "Open Stage" veranstaltet wurde. Die erste Band war Super, der 2. Künstler wurde (zum Glück) nach dem 2. Stück seiner abgedrehten Darbietung abgewürgt.
Sehr witzig! ;-)
Solltet ihr mal nach Argetinien reisen und das Land mit dem Bus erkunden wollen, empfehle ich Euch ich die Seite www. Voyenbus.com.ar
Die Sitze im Bus kommen fast an die First Class Sitze im Flugzeug ran - wie gemütlich :D.
Sonntags ganz früh morgens in Buenos Aires anzukommen, hat ein ganz eigenes Flair. Kaum ein Auto war auf der Strasse und auch sonst hatten lediglich ein paar Händler ihre Tische am Bahnhof aufgestellt.
Das Hostel in dem ich mich eingemietet habe, ist das Americal del Sur Hostel. Es kostet im 4er Dorm knapp 12€ inkl. Frühstück. Es ist ganz modern eingerichtet, hat viele Zimmer und gleicht eher einem Hotel. Es ist sauber und verfügt sogar über einen Fön im Zimmer... Auch die Atmosphäre ist etwas annonymer als die in den bisherigen kleinen Hostels.
Los ging es am Sonntag mit dem Plaza Dorrego Antiquitäten- und Flohmarkt im schönen, Alternativen Stadtviertel San Telmo. Die Strassen waren voll mit Menschen, zwischen den Ständen waren etliche Musiker und Paare die Tangoshows darboten zu finden. Mein persönliches Highlight war ein verlassenes Haus, in dessen Garten ein zünftiges BBQ und dazu so eine "Open Stage" veranstaltet wurde. Die erste Band war Super, der 2. Künstler wurde (zum Glück) nach dem 2. Stück seiner abgedrehten Darbietung abgewürgt.
Sehr witzig! ;-)
Solltet ihr mal nach Argetinien reisen und das Land mit dem Bus erkunden wollen, empfehle ich Euch ich die Seite www. Voyenbus.com.ar
Parque Nacional Iguazu (Argentinien)
Nachdem wir auf der brasilianischen Seite einen wunderbaren Überblick über die vielen Wasserfälle bekommen haben, geht es auf der argentinischen Seite nun ganz nah ran.
Den "Garganta del Diablo" (Teufelsrachen) kann man einfach nicht in Worte fassen...
Macht Euch selbst ein Bild davon...
Und von meinem Kleinen Freund ;-)
Den "Garganta del Diablo" (Teufelsrachen) kann man einfach nicht in Worte fassen...
Macht Euch selbst ein Bild davon...
Und von meinem Kleinen Freund ;-)
Freitag, 22. März 2013
Action Boat - Iguacu Wasserfälle (Brasilien)
Heute hatten wir einen wunderbaren Tag. Die Sonne hat sich endlich wieder gezeigt und wir haben die Zeit genutzt und uns die Iguacu Wasserfälle (Cataratas) von der Brasilianischen Seite aus angeschaut.
Es sind insgesamt 275 Wasserfälle die in den Rio Iguacu runterstürzen und genau am Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay verlaufen.
Es heisst, dass man von der Brasilianischen Seite aus eine bessere Übersicht über alles haben soll... Von der Argentinischen Seite soll man mitten im Geschehen sein können.
Wir wollten heute direkt ins Geschehen eintauchen und haben eine Action-Boat Tour gemacht.
Alleine durch die krassen Ströme des Flusses zu heizen hat schon einen riesen Spaß gemacht!
Was für beeindruckende Wassermassen - wir konnten es nicht nur sehen, sondern auch fühlen! Das Boot hat uns nämlich teilweise durch die Wasserfälle gefahren - wohhhhoooooo!
Das wir dabei komplett geduscht wurden, war uns ziemlich egal, da wir von ein paar anderen Hostelbesuchern vorgewarnt wurden und Ersatzklamotten dabei hatten.
Diese Wasserfälle zu erleben ist gigantisch und Jedem zu empfehlen!
Morgen machen wir einen Tagestrip auf die argentinische Seite.
Good night :)
Es sind insgesamt 275 Wasserfälle die in den Rio Iguacu runterstürzen und genau am Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay verlaufen.
Es heisst, dass man von der Brasilianischen Seite aus eine bessere Übersicht über alles haben soll... Von der Argentinischen Seite soll man mitten im Geschehen sein können.
Wir wollten heute direkt ins Geschehen eintauchen und haben eine Action-Boat Tour gemacht.
Alleine durch die krassen Ströme des Flusses zu heizen hat schon einen riesen Spaß gemacht!
Was für beeindruckende Wassermassen - wir konnten es nicht nur sehen, sondern auch fühlen! Das Boot hat uns nämlich teilweise durch die Wasserfälle gefahren - wohhhhoooooo!
Das wir dabei komplett geduscht wurden, war uns ziemlich egal, da wir von ein paar anderen Hostelbesuchern vorgewarnt wurden und Ersatzklamotten dabei hatten.
Diese Wasserfälle zu erleben ist gigantisch und Jedem zu empfehlen!
Morgen machen wir einen Tagestrip auf die argentinische Seite.
Good night :)
Foz do Iguazu - Parques das Aves
Nach knapp 22 Stunden Bus- und Bahnfahrt von Sao Paulo nach Foz do Iguazu haben wir uns gestern gleich den größten Vogelpark Südamerikas angeschaut.
Der Park ist riesig, hat sehr viele, extrem bunte und außergewöhnliche Vögel.
Wir konnten die Vögel nicht nur durch den Zaun sehen, sondern auch durch die Gehäge durchlaufen und Papageien sogar auf den Arm nehmen.
Bilder sagen mehr als tausend Worte...
Wir sind hier in einem sehr gemütlichen Hostel - dem Bambu Hostel untergebracht. Endlich haben wir mal ein Hostel gefunden, was super gut ausgestattet ist und mit viel Liebe geführt wird.
Wir zahlen hier 45 Real (ca. ca. 18€) in einem 6er Mädelsdorm inkl. Frühstück: http://www.hostelbambu.com/
Der Park ist riesig, hat sehr viele, extrem bunte und außergewöhnliche Vögel.
Wir konnten die Vögel nicht nur durch den Zaun sehen, sondern auch durch die Gehäge durchlaufen und Papageien sogar auf den Arm nehmen.
Bilder sagen mehr als tausend Worte...
Wir sind hier in einem sehr gemütlichen Hostel - dem Bambu Hostel untergebracht. Endlich haben wir mal ein Hostel gefunden, was super gut ausgestattet ist und mit viel Liebe geführt wird.
Wir zahlen hier 45 Real (ca. ca. 18€) in einem 6er Mädelsdorm inkl. Frühstück: http://www.hostelbambu.com/
Montag, 18. März 2013
Sau Paulo - Life
Wir haben den Stop in Sao Paulo vor allem wegen unserer lieben Gastgeberin Cami eingelegt, denn zu sehen gibt es hier nicht wirklich viel...
Die Gegend von Vila Madalena ist am Wochenende ein riesen Antiquitäten Flohmarkt und es gibt viele trashige Geschäfte. Dazwischen sind immer Bars und die Menschen stehen alle auf der Strasse. Es gleicht unseren Weinfesten, mit dem Unterschied, dass Chopp (Bier) anstelle von Wein getrunken wird und das es jedes Wochenende stattfindet.
Abends waren wir dann noch in der Bar Samba mit Live Musik - leider war das mehr ein Restaurant in dem ab und an getanzt wird. Trotzdem war es schön, dass Nachtleben von Vila Madalena zu erleben. Es gleicht einem riesen Straßenfest.
Gestern hat es dann den ganzen Tag geregnet. Was Sao Paulo zu bieten hat, sind Museen. Allerdings haben die Sonntags zu - warum auch immer...
Es gab aber eh keine interessante Ausstellung, deshalb sind wir mit der Subway ins Centrum gefahren und waren auf einem riesen Indoor-Markt mit Früchten, Gewürzen, Fleisch und viel Essen.
Der war schön, kann aber mit dem Mercat de la Bocaria in Barcelona nicht mithalten.
Wir haben dort sehr lecker typisch brasilianisch gegessen (Bolinho de Bacalhau - ein typisches Fischgericht, Pastries und Mega Mortadella Sandwiches).
Nachmittags wollten wir auf eine Open Air Daytime-Party, wir sind trotz des Regens hingegangen. Die Veranstalter hatten einfach die Markiese von der Bar ausgefahren und die Bar leer geräumt, so dass die Party trotzdem dort stattfinden konnte.
Die Bar heißt Paribar und die Party hat sich im Laufe des frühen abends zu einer richtig genialen Tanzparty entwickelt. Die Musik war so cool!
Wer Prince Thomas kennt und mag und dazu noch Studio 54, hätte die Party geliebt ;-).
Interessant ist, dass die Gay-Szene in Sao Paulo riesig ist - dadurch entsteht eine ganz besondere Atmosphäre. Sehr freundlich, fröhlich und angenehm.
Ich kann hier momentan leider keine Bilder von meiner Kamera hochladen, die füge ich in den kommenden Tagen nachträglich ein.
Morgen Nachmittag fahren wir dann mit dem Bus nach Foz do Iguazu zu den Wasserfällen. Los geht es um 16:00 Uhr und wir kommen um 09:00 Uhr morgens an... 17 Stunden! Juhuuuu
Wo wir dort bleiben, wissen wir noch nicht, aber das kommt noch. Ich bin dann aber erst mal nicht online... Erst wenn wir ein Hostel mit Wifi gefunden haben.
Die Gegend von Vila Madalena ist am Wochenende ein riesen Antiquitäten Flohmarkt und es gibt viele trashige Geschäfte. Dazwischen sind immer Bars und die Menschen stehen alle auf der Strasse. Es gleicht unseren Weinfesten, mit dem Unterschied, dass Chopp (Bier) anstelle von Wein getrunken wird und das es jedes Wochenende stattfindet.
Abends waren wir dann noch in der Bar Samba mit Live Musik - leider war das mehr ein Restaurant in dem ab und an getanzt wird. Trotzdem war es schön, dass Nachtleben von Vila Madalena zu erleben. Es gleicht einem riesen Straßenfest.
Gestern hat es dann den ganzen Tag geregnet. Was Sao Paulo zu bieten hat, sind Museen. Allerdings haben die Sonntags zu - warum auch immer...
Es gab aber eh keine interessante Ausstellung, deshalb sind wir mit der Subway ins Centrum gefahren und waren auf einem riesen Indoor-Markt mit Früchten, Gewürzen, Fleisch und viel Essen.
Der war schön, kann aber mit dem Mercat de la Bocaria in Barcelona nicht mithalten.
Wir haben dort sehr lecker typisch brasilianisch gegessen (Bolinho de Bacalhau - ein typisches Fischgericht, Pastries und Mega Mortadella Sandwiches).
Nachmittags wollten wir auf eine Open Air Daytime-Party, wir sind trotz des Regens hingegangen. Die Veranstalter hatten einfach die Markiese von der Bar ausgefahren und die Bar leer geräumt, so dass die Party trotzdem dort stattfinden konnte.
Die Bar heißt Paribar und die Party hat sich im Laufe des frühen abends zu einer richtig genialen Tanzparty entwickelt. Die Musik war so cool!
Wer Prince Thomas kennt und mag und dazu noch Studio 54, hätte die Party geliebt ;-).
Interessant ist, dass die Gay-Szene in Sao Paulo riesig ist - dadurch entsteht eine ganz besondere Atmosphäre. Sehr freundlich, fröhlich und angenehm.
Ich kann hier momentan leider keine Bilder von meiner Kamera hochladen, die füge ich in den kommenden Tagen nachträglich ein.
Morgen Nachmittag fahren wir dann mit dem Bus nach Foz do Iguazu zu den Wasserfällen. Los geht es um 16:00 Uhr und wir kommen um 09:00 Uhr morgens an... 17 Stunden! Juhuuuu
Wo wir dort bleiben, wissen wir noch nicht, aber das kommt noch. Ich bin dann aber erst mal nicht online... Erst wenn wir ein Hostel mit Wifi gefunden haben.
Samstag, 16. März 2013
Vila Madalena
Unsere wunderbar Gastgeberin Cami hat uns in die Welt von São Paulo und das Leben in Vila Madalena eingeführt ;-)
Next Stop Sao Paulo
Da wir ja Sparfüchse sind, fliegen wir natürlich nicht von Rio nach Sao Paulo, sondern fahren mit dem Bus...
Um zu unserem Überlandbus zu kommen, mussten wir zunächst mit dem Stadtbus 1,5 Stunden durch Rio gurken.
Am Busbahnhof angekommen, erfreute uns der Anblick unseres Reisebusses - ganz neu, riesen Sitze, viel Platz, Toilette, Wifi (funktionierte aber nicht) und Temperaturen wie im Kühlschrank.
Das war alles super, denn wir hatten uns gut vorbereitet und Pullies sowie Leggins im Handgepäck bereit gelegt.
Die Fahrt hat nur 75Real gekostet, was ca. 30€ entspricht.
In Sao Paulo besuchen wir Cami - eine Freundin von Alexis, die vor kurzem 10 Monate in Deutschland war.
Sie hat uns empfohlen, vom Busbahnhof ein Taxi zu nehmen.
Gesagt, getan.
Wir erkundigten uns nach dem Preis, der mit ca. 80 Real geschätzt wurde - wohlgemerkt für 20km. Das entspricht ca. 32€.
Nun gut, wir nehmen es, da in Sao Paulo das größte Nahverkehrsnetz der Welt mit über 1000 Buslinien besteht und wir in der Dunkelheit und unserem ganzen Gepäck einfach nur ankommen wollten. Für 20 km hätten wir ca. 30 Minuten gebraucht... Es waren am Ende 2,5 Stunden!
Und das um von einem Teil der Stadt in den anderen zu kommen ;-). Der Verkehr ist einfach Wahnsinn! Es war noch Rush Hour.
Die letzte halbe Stunden lief unser Taximeter gar nicht mehr, da unser Fahrer nicht den Zielort fand. Hier finden sich selbst die Navi's nicht zurecht.
Nachdem er mit Cami telefonierte, ganz oft ausgestiegen ist und verschiedene Leute Leute nach dem Weg fragte, haben wir es endlich geschafft - angekommen. Ein System bei den Hausnummern oder ähnlichem gibt es nicht!
In Summe waren es dann 100 Real, was im Gegensatz zur Busfahrt echt teuer war.
Sao Paulo ist einfach nur eine City City City - es gibt hier rund 19 Mio. Einwohner! In Rio waren es grad mal 6 Mio.
Meine bisher größte Stadt war Bangkok mit ca. 8 Mio.
Der Portier überreichte uns den Schlüssel und die Internetzugangsdaten, da Cami noch arbeiten war. Hier haben alle besseren Häuser Portiers und sind von außen abgeriegelt!
Wir fuhren in den 11. Stock und dachten, wir schließen einfach die Tür auf... Nicht ganz... Wie soll bitte ein 4-Kantschlüssel in ein normales Schlüsselloch passen? Mmmh - der Nachbar hatte ein solches Schlüsselloch - aber das kann ja nicht sein... Klingeln wir einfach mal.
Mal eine kleine Info am Rande - hier spricht kaum jemand Englisch! Trotzdem sind alle sehr hilfsbereit!
Es machte jemand auf, also hatten wir uns schon mal nicht in der Nummer geirrt. Nachdem dann auch noch der Portier hoch kam, hat er es hinbekommen - es gab ein extra Schlüsselloch - was unter einer Miniöffnung war, welches aussah wie eine Schlitzschraubenzieheröffnung - wer vermutet denn sowas?
Wir waren drinnen!
Cami konnte uns die ganze Zeit telefonisch nicht erreichen, weil wir ja kein Telefon haben - sie hatte den letzten Kontakt mit dem verwirrten Taxifahrer, dann hat sie den Portier angerufen und dann hat sie uns glücklicherweise ihr liebe Schwester vorbeigeschickt.
Wir haben uns original Sao Paulo Pizza bestellt, welche die weltbeste sein soll und auch sehr gut war und haben unser sicheres Ankommen mit einem Bier begossen.
Jetzt sind wir da - wurden Super herzlich empfangen und freuen uns auf ein paar schöne Tage hier!
Um zu unserem Überlandbus zu kommen, mussten wir zunächst mit dem Stadtbus 1,5 Stunden durch Rio gurken.
Am Busbahnhof angekommen, erfreute uns der Anblick unseres Reisebusses - ganz neu, riesen Sitze, viel Platz, Toilette, Wifi (funktionierte aber nicht) und Temperaturen wie im Kühlschrank.
Das war alles super, denn wir hatten uns gut vorbereitet und Pullies sowie Leggins im Handgepäck bereit gelegt.
Die Fahrt hat nur 75Real gekostet, was ca. 30€ entspricht.
In Sao Paulo besuchen wir Cami - eine Freundin von Alexis, die vor kurzem 10 Monate in Deutschland war.
Sie hat uns empfohlen, vom Busbahnhof ein Taxi zu nehmen.
Gesagt, getan.
Wir erkundigten uns nach dem Preis, der mit ca. 80 Real geschätzt wurde - wohlgemerkt für 20km. Das entspricht ca. 32€.
Nun gut, wir nehmen es, da in Sao Paulo das größte Nahverkehrsnetz der Welt mit über 1000 Buslinien besteht und wir in der Dunkelheit und unserem ganzen Gepäck einfach nur ankommen wollten. Für 20 km hätten wir ca. 30 Minuten gebraucht... Es waren am Ende 2,5 Stunden!
Und das um von einem Teil der Stadt in den anderen zu kommen ;-). Der Verkehr ist einfach Wahnsinn! Es war noch Rush Hour.
Die letzte halbe Stunden lief unser Taximeter gar nicht mehr, da unser Fahrer nicht den Zielort fand. Hier finden sich selbst die Navi's nicht zurecht.
Nachdem er mit Cami telefonierte, ganz oft ausgestiegen ist und verschiedene Leute Leute nach dem Weg fragte, haben wir es endlich geschafft - angekommen. Ein System bei den Hausnummern oder ähnlichem gibt es nicht!
In Summe waren es dann 100 Real, was im Gegensatz zur Busfahrt echt teuer war.
Sao Paulo ist einfach nur eine City City City - es gibt hier rund 19 Mio. Einwohner! In Rio waren es grad mal 6 Mio.
Meine bisher größte Stadt war Bangkok mit ca. 8 Mio.
Der Portier überreichte uns den Schlüssel und die Internetzugangsdaten, da Cami noch arbeiten war. Hier haben alle besseren Häuser Portiers und sind von außen abgeriegelt!
Wir fuhren in den 11. Stock und dachten, wir schließen einfach die Tür auf... Nicht ganz... Wie soll bitte ein 4-Kantschlüssel in ein normales Schlüsselloch passen? Mmmh - der Nachbar hatte ein solches Schlüsselloch - aber das kann ja nicht sein... Klingeln wir einfach mal.
Mal eine kleine Info am Rande - hier spricht kaum jemand Englisch! Trotzdem sind alle sehr hilfsbereit!
Es machte jemand auf, also hatten wir uns schon mal nicht in der Nummer geirrt. Nachdem dann auch noch der Portier hoch kam, hat er es hinbekommen - es gab ein extra Schlüsselloch - was unter einer Miniöffnung war, welches aussah wie eine Schlitzschraubenzieheröffnung - wer vermutet denn sowas?
Wir waren drinnen!
Cami konnte uns die ganze Zeit telefonisch nicht erreichen, weil wir ja kein Telefon haben - sie hatte den letzten Kontakt mit dem verwirrten Taxifahrer, dann hat sie den Portier angerufen und dann hat sie uns glücklicherweise ihr liebe Schwester vorbeigeschickt.
Wir haben uns original Sao Paulo Pizza bestellt, welche die weltbeste sein soll und auch sehr gut war und haben unser sicheres Ankommen mit einem Bier begossen.
Jetzt sind wir da - wurden Super herzlich empfangen und freuen uns auf ein paar schöne Tage hier!
Freitag, 15. März 2013
Escadaria Selarón und Bonsucesso Gondel
Heute hatten wir das erste mal "schlechteres Wetter"... nur 25 Grad, Wolken und ab und zu Regen...
Fast alle Brasilianer hatten lange Hosen an und wir hatten das erste Mal Gänsehaut :D.
Wir haben das Wetter genutzt, um unsere Stadttour zu machen. Zuerst waren wir an der Escadaria Selarón - eine wunderschöne Mosaik-Treppe, die rund 200 Stufen hatte.
Danach sind wir nach Bonsucesso gefahren - dort gibt eine ganz neue Gondel, die für die Bewohner der Favelas gebaut wurde, damit sie ihre Häuser besser erreichen können. Eine Fahrt kostet lediglich 1 Real, was ca. 40 Cent entspricht. Wir dachten, dass es nur eine kurze Fahrt wird, es war jedoch ein Riesen Gondelsystem. Es ist beeindruckend, wie viele Menschen dort unter welchen Umständen leben. Wir haben in der Gondel ein paar Kids kennengelernt - das war unser Highlight des Tages.
Diese Gondel steht nicht im Reiseführer, es war ein Tipp unseres Zimmermitbewohners. Danke dafür!
Die Bilder folgen noch ;-)
Fast alle Brasilianer hatten lange Hosen an und wir hatten das erste Mal Gänsehaut :D.
Wir haben das Wetter genutzt, um unsere Stadttour zu machen. Zuerst waren wir an der Escadaria Selarón - eine wunderschöne Mosaik-Treppe, die rund 200 Stufen hatte.
Danach sind wir nach Bonsucesso gefahren - dort gibt eine ganz neue Gondel, die für die Bewohner der Favelas gebaut wurde, damit sie ihre Häuser besser erreichen können. Eine Fahrt kostet lediglich 1 Real, was ca. 40 Cent entspricht. Wir dachten, dass es nur eine kurze Fahrt wird, es war jedoch ein Riesen Gondelsystem. Es ist beeindruckend, wie viele Menschen dort unter welchen Umständen leben. Wir haben in der Gondel ein paar Kids kennengelernt - das war unser Highlight des Tages.
Diese Gondel steht nicht im Reiseführer, es war ein Tipp unseres Zimmermitbewohners. Danke dafür!
Die Bilder folgen noch ;-)
Donnerstag, 14. März 2013
Rio - Top's
Best Drink: Caipirinha
Best Food: Tapioca
Best Music: Live Samba
Best Game: Foot-Volley
Best Style: Jogger Socken
Und natürlich die Brasilianischen Körper!
Die sind einfach nur der Hammer... Einer stählerner als der andere...
Best Food: Tapioca
Best Music: Live Samba
Best Game: Foot-Volley
Best Style: Jogger Socken
Und natürlich die Brasilianischen Körper!
Die sind einfach nur der Hammer... Einer stählerner als der andere...
Mittwoch, 13. März 2013
Rio by Night
Nachdem wir am Wochenende in Lapa ein wenig das Nachtleben erkundet haben, hat uns gestern unser brasilianischer Hostel Man hier ins Clubleben eingeführt...
Wir sind mit einigen Leuten hier aus dem Hostel losgezogen und haben einen Club namens "00" unsicher gemacht.
In Rio wird grundsätzlich von jedem die ID Card kontrolliert und sogar elektronisch erfasst! Das ist anscheinend in jedem Club so, da sie nach einem Großfeuer diese Auflage bekommen haben.
Der Eintritt hat 25 Real gekostet, was ca. 10€ entspricht - dafür gab es aber zwischen 23 und 24 Uhr Caipirinha umsonst... Mehr muss ich dazu nicht sagen ;-)
Es hat eine 6-köpfige brasilianische Samba Band gespielt und das war einfach nur der Hammer! Mein Gott, wie sich die Brasilianer bewegen können... So rhythmisch, so schnell, Crazy!
@ Corinna - du erinnerst Dich sicher noch an meine Sambaeinlage an Fastnacht, oder?
Das war das Minimum an Geschwindigkeit! Hahahaaa...
Wie gut, dass ich geübt hatte ;-)
Nach der Band kam "Dance" Musik... Und das ist hier leider nur Schrott.
Egal - um 3 sind wir mit dem Taxi heimgebrettert und nach nem kleinen Hangover geht es heute zur Santa Teresa.
Danke für die ganzen Schneebilder - ich schicke Euch ganz viel Sonne, damit er schnell schmilzt!
Alles Liebe
Wir sind mit einigen Leuten hier aus dem Hostel losgezogen und haben einen Club namens "00" unsicher gemacht.
In Rio wird grundsätzlich von jedem die ID Card kontrolliert und sogar elektronisch erfasst! Das ist anscheinend in jedem Club so, da sie nach einem Großfeuer diese Auflage bekommen haben.
Der Eintritt hat 25 Real gekostet, was ca. 10€ entspricht - dafür gab es aber zwischen 23 und 24 Uhr Caipirinha umsonst... Mehr muss ich dazu nicht sagen ;-)
Es hat eine 6-köpfige brasilianische Samba Band gespielt und das war einfach nur der Hammer! Mein Gott, wie sich die Brasilianer bewegen können... So rhythmisch, so schnell, Crazy!
@ Corinna - du erinnerst Dich sicher noch an meine Sambaeinlage an Fastnacht, oder?
Das war das Minimum an Geschwindigkeit! Hahahaaa...
Wie gut, dass ich geübt hatte ;-)
Nach der Band kam "Dance" Musik... Und das ist hier leider nur Schrott.
Egal - um 3 sind wir mit dem Taxi heimgebrettert und nach nem kleinen Hangover geht es heute zur Santa Teresa.
Danke für die ganzen Schneebilder - ich schicke Euch ganz viel Sonne, damit er schnell schmilzt!
Alles Liebe
Dienstag, 12. März 2013
Corcovado (Cosme Velho - Cristo Redentor)
Grüß Gott... näher dran kann man ja wohl nicht sein ;-)
Alexis und ich sind seit gestern quasi heilig... hehe...
Wir sind mit der Zahnradbahn auf Cosme Velho gefahren und haben Cristo besucht.
Er wacht schließlich schon seit ein paar Tagen über uns.
Er ist gigantisch groß und die Aussicht ist der Hammer.
Viel kann ich dazu gar nicht scheiben - lasst einfach die Bilder auf Euch wirken.
Montag, 11. März 2013
Lagoa und Rio by Bike
Heute sind wir in unsere neue Unterkunft gezogen - The Girl vom Ipanema - an den Ipanema Beach gezogen. Es ist das billigste Hostel hier in der Gegend - 16€ pro Person/Nacht im gemischten 5er Dorm.
Selbstverständlich verlief die Umsiedelung nicht reibungslos! Wir waren der Ansicht, endlich das Bussystem in Rio verstanden zu haben und babaaaaa... Sonntags wird die eine Richtung der Küstenstraße für Fußgänger, Skater, Fahrräder etc. gesperrt und somit fuhr kein Bus in unsere Richtung.
Gut - wir kannten uns ja schon gut aus und sind mit Sack und Pack ein paar Strassen weitergezogen.
Die Atmosphäre im Hostel ist sehr nett, außerdem kann man sich viele Dinge ausleihen, z.B. Fahrräder.
Deshalb haben wir uns heute direkt Bikes gemietet und den Lagoa umrundet. Danach sind wir die Küste von Leblon, Ipanema, Copacobana und Leme abgefahren. Überall waren so viele Menschen - eine geniale Atmosphäre !
Brasilianische Live-Musik überall! Wooooow!
Ich will hier jeden Sonntag sein und einen Caipirinha am Beach genießen!
Unser Dorm ist auch Super, wir sind nämlich bisher nur zu dritt - ein Kranker Schweizer und wir beide ;-)
Good Night aus Rio!
Selbstverständlich verlief die Umsiedelung nicht reibungslos! Wir waren der Ansicht, endlich das Bussystem in Rio verstanden zu haben und babaaaaa... Sonntags wird die eine Richtung der Küstenstraße für Fußgänger, Skater, Fahrräder etc. gesperrt und somit fuhr kein Bus in unsere Richtung.
Gut - wir kannten uns ja schon gut aus und sind mit Sack und Pack ein paar Strassen weitergezogen.
Die Atmosphäre im Hostel ist sehr nett, außerdem kann man sich viele Dinge ausleihen, z.B. Fahrräder.
Deshalb haben wir uns heute direkt Bikes gemietet und den Lagoa umrundet. Danach sind wir die Küste von Leblon, Ipanema, Copacobana und Leme abgefahren. Überall waren so viele Menschen - eine geniale Atmosphäre !
Brasilianische Live-Musik überall! Wooooow!
Ich will hier jeden Sonntag sein und einen Caipirinha am Beach genießen!
Unser Dorm ist auch Super, wir sind nämlich bisher nur zu dritt - ein Kranker Schweizer und wir beide ;-)
Good Night aus Rio!
Abonnieren
Posts (Atom)